Schmierung Flexwelle

 
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Re: Schmierung Flexwelle

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Gepostet: 26.01.2012 - 13:31 Uhr  ·  #11
@Klaus: Genau das meinte ich :blink:, ist es das "Spezial-Schiffswellen-Fett 60 g" (Artikel-Nr. 5165)?

@Sascha: klingt gut, bin gespannt was Du für Erfahrungen damit machst?!
Denn oft war bei mir nach einmal Fahren das ganze Fett draussen (oder am Heck verteilt :blink: )

Hab auch mal kurz gesucht und die folgende Seite find ich nicht schlecht, sie gibt einen Überblick, was biologisch gut "abbaubar" sein sollte:
blauer Engel

Gruess
Chrigu
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Re: Schmierung Flexwelle

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Gepostet: 27.01.2012 - 00:08 Uhr  ·  #12
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Re: Schmierung Flexwelle

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Gepostet: 27.01.2012 - 08:56 Uhr  ·  #13
Ok, danke! ist notiert 🆙
Yachti
 
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Re: Schmierung Flexwelle

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Gepostet: 28.01.2012 - 10:21 Uhr  ·  #14
Moin,
bei der Flexpflege sind m.M.n. zwei Dinge wichtig!

1. die Leichtgänigkeit im Betrieb mit Fett zu gewährleisten, da bieten sich mehrere Fette aus dem Fachhandel an.
Ich benutze das Bootsfett von Liqui Moli

2. die Konservierung gegen Rost, vor allem die inneren, unsichtbaren Lagen!
Ich ziehe nach jedem Fahrtag die Flexen, trockne sie mit einen Lappen und besprühe sie sofort mit WD 40. Biege die Wellen etwas hin und her, damit das Öl die inneren Lagen der Flex gut erreichen kann. Dadurch wird das Wasser verdrängt und das Geflecht gegen Rost geschützt!
Dies kann ein Fett auf Grund seiner schlechteren kriecheigenschaft nicht gewährleisten.
Die Wellen baue ich dann erst zum nächsten Fahren gut gefettet wieder ein.
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Re: Schmierung Flexwelle

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Gepostet: 28.01.2012 - 13:11 Uhr  ·  #15
Genauso machs ich auch und das nach jeden fahren
Mynameisandre
 
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Re: Schmierung Flexwelle

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Gepostet: 28.01.2012 - 20:03 Uhr  ·  #16
Im Regelfall fahre ich ja die flexwellen im Teflonrohr. Zum Schmieren nehme ich eine Mischung aus ca. 2/3 WD40 und 1/3 STP Motor treatment Oil. Das ist so ein Ölzusatz mit Teflonbestandteilen, dick und zäh wie Honig.
Nach dem Fahren wird die Flexwelle wieder rausgezogen und abgewischt. Dann direkt wieder mit dieser Mixtur eingeölt. Das WD40 in der Mischung verdrängt das Wasser, kann man schön sehen. Das STP (so was gibt es auch von Liqui Moly) klebt so gut an der Welle, dass es durch die Drehzahl zwar vielleicht wegfliegt, aber ein Film bleibt immer drauf.

Wenn Flex direkt in Messingrohr, dann immer nur Fett. Hier am besten ein gutes Outboarder Fett nehmen, z.B. von Quicksilver. Die sind im Regelfall auch gewässerverträglich.
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Re: Schmierung Flexwelle

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Gepostet: 28.01.2012 - 22:04 Uhr  ·  #17
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Re: Schmierung Flexwelle

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Gepostet: 29.01.2012 - 17:29 Uhr  ·  #18
Jetz bin ich doch etwas verwirrt.... :gruebel:

Bei der Artikelbeschribung des von mir erwähnten Fettes stand sogar in dicker Schrift: Lebensmittelindustrie tauglich...

na gut, auf dem Produkt seh ich das:
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