Neulich konnte ich eine Supersport 21 von Hydro & Marine erstehen.
Ausser ein paar Löchern am falschen Ort, war sie ohne grosse Beschädigungen und ungespritzt.
Die verbauten Komponenten waren alt und unpassend. Sie sind daher in die Tonne gewandert.
Ich habe mich entschlossen mit diesem GFK-Rumpf ein weiteres Themenboot aufzubauen (vergl. Miss Binford).
Den Namen werde ich hier natürlich nicht verraten.
Irgenwann wird's dann einen Film auf meinem YT Channel geben Guckst Du: https://www.youtube.com/@madliz
Und ich wäre ja icht der madliz, wenn ich nicht etwas ungewohntes auf die Beine stellen würde!
Der Rumpf sollte oben und seitlich foliert und nicht lackiert werden! Gesagt getan ...
Foliert sind lediglich die geraden Flächen. Folien um die Ecken zu ziehen, ist an so einem kleinen Objekt fast unmöglich
und somit nicht mit der Folierung eines Fahrzeuges vergleichbar.
Bei der Übung ist aufgefallen, dass selbst ein Boot eines namhaften Herstellers kaum symetrisch ist.
Schnittmuster von der einen Seite, passten dann auch nicht auf der anderen Seite.
Und die Gelcoat-Oberflächen waren alles andere als eben.
Insgesamt hat es dann doch mehr Arbeit gegeben, als spachteln, schleifen und ein Händlersprützli.
Und das ist entstanden ...
Ausser ein paar Löchern am falschen Ort, war sie ohne grosse Beschädigungen und ungespritzt.
Die verbauten Komponenten waren alt und unpassend. Sie sind daher in die Tonne gewandert.
Ich habe mich entschlossen mit diesem GFK-Rumpf ein weiteres Themenboot aufzubauen (vergl. Miss Binford).
Den Namen werde ich hier natürlich nicht verraten.
Irgenwann wird's dann einen Film auf meinem YT Channel geben Guckst Du: https://www.youtube.com/@madliz
Und ich wäre ja icht der madliz, wenn ich nicht etwas ungewohntes auf die Beine stellen würde!
Der Rumpf sollte oben und seitlich foliert und nicht lackiert werden! Gesagt getan ...
Foliert sind lediglich die geraden Flächen. Folien um die Ecken zu ziehen, ist an so einem kleinen Objekt fast unmöglich
und somit nicht mit der Folierung eines Fahrzeuges vergleichbar.
Bei der Übung ist aufgefallen, dass selbst ein Boot eines namhaften Herstellers kaum symetrisch ist.
Schnittmuster von der einen Seite, passten dann auch nicht auf der anderen Seite.
Und die Gelcoat-Oberflächen waren alles andere als eben.
Insgesamt hat es dann doch mehr Arbeit gegeben, als spachteln, schleifen und ein Händlersprützli.
Und das ist entstanden ...